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Direktkandidat für den Bezirkstag in Mittelfranken

Dienstag, 29. August 2023 | Autor:

Nach den erfolgreichen Teilnahmen 2013 und 2018 wird Andreas Brandl nun zum ersten Mal 2023 bei der Landtagswahl nicht auf dem Wahlzettel zu finden sein. Dafür legen DIE FRANKEN nun die ganze Energie auf den Wiedereinzug in den Bezirkstag, in welchem man seit 2013 ununterbrochen seinen Platz hat und auch in Ausschüssen sitzt.

Für Brandl ist das relativ ärgerlich, denn für die Bezirkstagswahl ist von Seiten der Presse weit weniger Aufmerksamkeit vorhanden. So wird es nach seinem ersten Auftritt 2018 bei der Podiumsdiskussion bei Kolping in Röthenbach für diese Wahl leider keine Möglichkeit geben, die eigenen Ziele präsentieren zu können.

“Die Hürde der Unterstützungsunterschriften wird zunehmend schwieriger für die ‘Frankenpartei‘” so Brandl. “Die Leute zu einem Gang aufs Rathaus zu bewegen, wo sie dann vielleicht auch noch warten müssen, war in den letzten Jahren schon extrem schwer” meint der Ortsvorsitzende von Lauf, “aber inzwischen sind die Menschen auch an Infoständen und in der persönlichen Ansprache extrem vorsichtig mit Ihrer Unterschrift geworden.” berichtet Brandl von Schwierigkeiten bei der Unterschriftensammlung. “Hier müsste der Gesetzgeber auch mit der Zeit gehen und eine digitale Unterstützung ermöglichen”, so Brandl abschließend.

Wählbar ist Andreas Brandl in Mittelfranken über die

Liste 11, Platz 5 und in Nürnberg-Ost als Direktkandidat

Der Eintrag von Andreas Brandl auf Frankenwahl.de

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Bis zum 28.05.2014 Ihre Stellungnahme zur Stromautobahn!

Dienstag, 6. Mai 2014 | Autor:

IMG_9632_1Bis zum 28. Mai 2014 haben Sie wieder die Gelegenheit, sich an der öffentlichen Konsultation bezüglich der Übertragungstrassen (HGÜ) zu beteiligen. Die Stellungnahmen werden von den Übertragungsnetzbetreibern geprüft und fließen in die jeweils zweiten, überarbeiteten Entwürfe des NEP und des O-NEP 2014 ein, die dann im Sommer diesen Jahres veröffentlicht werden. Im Gegensatz zu meinem letzten Aufruf ist es diesmal auch möglich, die Stellungnahme online auf den Internetseiten der Bundesnetzagentur einzutragen:

Netzentwicklungsplan.de – konsultation-2014

Sie könne aber auch wie bisher die altbewährten Wege wählen:
– per e-Mail an konsultation@netzentwicklungsplan.de
– per Post an Netzentwicklungsplan Strom, Postfach 10 05 72, 10565 Berlin

Für Ihre Stellungnahme können Sie sich an meinem Text von 2013 (hier) orientieren, informieren sie wieder bei der BI Winkelhaid, oder sie greifen den Text des “Bürgervereins Gegenstrom” auf (hier: “Einspruch”), der gestern in Neunkirchen am Sand gegründet wurde. Auch hier bin ich übrigens Gründungsmitglied. Doch dazu bald mehr.

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und tragen Sie sich ein! Das dürfte so ziemlich die letzte Möglichkeit sein, schriftlich Einspruch zu erheben!

5 Minuten Zeit für unsere fränkische Heimat und die Gesundheit unserer Kinder!

Für ein lebenswertes Franken!

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Kandidat für die Landtagswahl 2013 in Bayern

Samstag, 3. August 2013 | Autor:

Als Wähler war ich immer darauf bedacht, dass meine Stimme, die ich abgebe, auch für mein Frankenland zählt. Doch leider war das nur sehr selten möglich, da die meisten Kandidaten München unterstellt waren. Eine wirklich fränkische Option gab es hier nie. Umso besser, dass es nicht nur endlich diese Möglichkeit gibt, sondern auch dass ich diesen Weg vertreten darf!

Als Mitglied des “Arbeitskreises zur Gründung einer Partei für Franken” war ich von Anfang an dabei und konnte die Gemeinschaft zur Parteigründung begleiten. Seither fungiere ich als Stellvertretender Landesvorstand sowie Leiter des Arbeitskreises “Neue Medien”. Auch im Kreisverband Nürnberger Land bin ich als Beisitzer aktiv und wurde dort von den Mitgliedern zum Direktkandidaten für die Landtagswahl gewählt.

Mein Hauptaugenmerk für die politische Arbeit möchte ich auf die Infrastruktur der Region, der Energiewende in Franken und natürlich auf eine allgemeine Weiterentwicklung des Frankenlands richten.

Dringendstes Anliegen hier im Nürnberger Land ist für mich die Elektrifizierung der Bahnstrecke Nürnberg-Hof, bei uns besser bekannt als „Lauf rechts“. Seit der Wiedervereinigung gehört es zu den genehmigten Projekten, wurde aber immer zu Gunsten anderer Vorhaben nach hinten geschoben, obwohl wegen Baufälligkeit der Brücken ohnehin gebaut werden muss. Hier muss der Freistaat der Bund vorfinanzieren, so wie er es bei der Strecke München-Lindau auch getan hat!
Eine Elektrifizierung hätte eine Anbindung des Gebietes „rechts der Pegnitz“ sowie des Schnaittachtals und sogar des Pegnitztals an das Nürnberger S-Bahn-Netz zur Folge. Für Oberfranken ist dieser Ausbau besonders wichtig, damit diese Region nicht noch weiter „abgehängt“ wird. Zu guter Letzt ist elektrischer Fahrbetrieb einfach umweltfreundlicher als Dieselbetrieb.

Womit wir bei der Energiewende wären. Ich bin absolut überzeugt von der Energiewende und kann im Zuge der Umstellungen und Baumaßnahmen höhere Energie-Preise durchaus akzeptieren. Doch leider wird man den Eindruck nicht los, dass die Energie-Riesen hier versuchen eine dezentrale Energieversorgung zu torpedieren. Die geplanten „Monster-Trassen“ (HGÃœs) quer durch Deutschland, dienen nur dazu, nach wie vor mit zentraler Energieerzeugung wie z.B. Offshore-Anlagen Geld zu verdienen – Bürgerkraftwerke und Windräder (wie z.B. in Offenhausen) werden hingegen ignoriert. Zumal durch Investitionen von Privatleuten, die sich z.B. Solarzellen aufs Dach legen (in 2011 über 7,3 Gigawatt Leistung), ohnehin immer mehr Strom regional produziert wird (heutzutage wird ja immer noch Strom exportiert). Spätestens wenn diese dann in 2022 fertiggestellt sind, werden diese Ferntrassen wohl überflüssig und dürften als Investitionsruinen unser Frankenland „verschandeln“. Die geplanten Kosten in Höhe von rund 20 Mrd. Euro, die auf die Netzgebühren umgelegt werden, sollten besser investiert werden.

Ein Franken: Da Franken leider immer wieder von München gegeneinander ausgespielt wird, wird es Zeit endlich mit einer gemeinsamen Stimme zu sprechen. Eine Zusammenlegung der 3 Regierungsbezirke wäre hier nötig und würde Kosten sparen.

Metropolflughafen Nürnberg: Wir von der Partei für Franken sind der Auffassung, dass jede Metropolregion einen eigenen Flughafen braucht. So muss auch hier der Freistaat Bayern den Airport in Nürnberg genauso fördern, wie er das für den Münchner tut: Statt den Bürgerentscheid von 2012 zu missachten und trotzdem eine 3. Startbahn ins Erdinger Moos zu stellen, muss ein zukunftsfähiges Konzept für den Flughafen im Knoblauchsland erstellt werden.

Natürlich gibt es noch viele weitere Themen, die wir hoffen mit Ihrer Stimme nach der Landtags- und Bezirkstagswahl 2013 angehen zu können.

Partei für Franken – DIE FRANKEN! Die einzige echte Alternative zur bayerischen Politik!

Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns bitte.

Andreas Brandl, 39 alt, verheiratet und 2 Kinder. Aufgewachsen in Rückerdorf, heute in Lauf lebend arbeite ich als EDV-Supporter bei einem fränkischen Softwarehersteller.

Die „Partei für Franken – DIE FRANKEN“ ist eine bürgerliche Volkspartei, die 2009 in Bamberg gegründet wurde und seit 2010 beim Bundeswahlleiter gelistet wird. In Ober-, Mittel- und Unterfranken befinden sich inzwischen Bezirksverbände, sowie auch die ersten Kreisverbände. Die Partei hat derzeit 250 Mitglieder.
„Die Franken“ legen das Hauptaugenmerk auf die Belange Frankens und werden 2013 zur Landtagswahl in Bayern, sowie 2014 zur Kommunalwahl und zur Europawahl antreten.
Die Partei ist Mitglied in der Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion Nürnberg.

Thema: Allgemein, Computer, Wahlthema | Ein Kommentar