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Andreas Brandl bei der Landtagswahl 2018

Montag, 15. Oktober 2018 | Autor:

Bei der ersten Landtagswahl 2013 gab es für Andreas Brandl und die Partei für Franken – DIE FRANKEN einen Achtungserfolg. 2018 aber konnte ein solch gutes Ergebnis leider nicht wieder erreicht werden. Eher wurden DIE FRANKEN bei einer von Bundesthemen bestimmten Bayernwahl zwischen den großen Strömungen zerrieben: Dem leider weiter voranschreitenden Rechtsruck und der entsprechenden Gegenbewegung. Aber natürlich sind das nicht die einzigen Gründe, doch bei der 2009 gegründeten Partei ist man selbstkritisch genug um daraus zu lernen um für die nächste Wahl besser aufgestellt zu sein.

Selbstverständlich aber möchten wir im gesamten Nürnberger Land für jede einzelne Stimme DANKE sagen!

Das Ergebnis im Einzelnen:
(In Klammer die Ergebnisse von 2013)

Ort Direktkandidat Anzahl Prozent
Alfeld Brandl, Andreas 6 (8) 0,86% (1,33%)
Altdorf Brandl, Andreas 95 (150) 1,05% (1,84%)
Burgthann Brandl, Andreas 91 (182) 1,31% (2,99%)
Engelthal Brandl, Andreas 9 (9) 1,24% (1,27%)
Happurg Brandl, Andreas 33 (24) 1,48% (1,23%)
Hartenstein Brandl, Andreas 13 (16) 1,79% (2,51%)
Henfenfeld Brandl, Andreas 15 (17) 1,38% (1,74%)
Hersbruck Brandl, Andreas 62 (110) 0,89% (1,80%)
Kirchensittenbach Brandl, Andreas 24 (40) 1,91% (3,50%)
Lauf a.d. Pegnitz Brandl, Andreas 310 (462) 2,13% (3,50%)
Leinburg Brandl, Andreas 65 (126) 1,56% (3,56%)
Neuhaus/Pegnitz Brandl, Andreas 22 (45) 1,29% (2,94%)
Neunkirchen/Sand Brandl, Andreas 52 (75) 1,89%(2,99%)
Offenhausen Brandl, Andreas 15 (14) 1,44% (1,52%)
Ottensoos Brandl, Andreas 13 (33) 0,94% (2,54%)
Pommelsbrunn Brandl, Andreas 38 (53) 1,24% (1,97%)
Reichenschwand Brandl, Andreas 23 (48) 1,59% (3,75%)
Röthenbach/Peg Brandl, Andreas 125 (197) 2,03% (3,46%)
Schnaittach Brandl, Andreas 72 (142) 1,47% (3,25%)
Schwarzenbruck Brandl, Andreas 63 (127) 1,31% (2,98%)
Simmelsdorf Brandl, Andreas 39 (61) 1,99% (3,50%)
Velden Brandl, Andreas 14 (28) 1,36% (3,04%)
Vorra Brandl, Andreas 16 (23) 1,76% (2,92%)
Winkelhaid Brandl, Andreas 38 (71) 1,50% (3,25%)
Erststimmen Brandl, Andreas 1.253 (2.061) 1,53% (2,81%)
Zweitstimmen DIE FRANKEN 969 (1.595) 1,18% (2,18%)

(Eine Übersicht der Zweitstimmen im Nürnberger Land finden Sie hier)

Noch einmal ein GROSSES DANKE an alle Wähler!

Für die Partei für Franken und Andreas Brandl gilt aber nach einem weniger guten Ergebnis genauso wie nach einem Achtungserfolg:

DIE FRANKEN sind etz da, etz gehma auch nimmer weg!

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Partei für Franken fordert die Top-Level-Domain .franken!

Samstag, 13. Oktober 2018 | Autor:

Folgende Pressemitteilung erstellte Landtagskandidat Andreas Brandl für die Partei für Franken: Im Jahr 2014 wurde erfolgreich die Domain-Endung „.bayern“ eingeführt, vorangetrieben vom damaligen Finanz- und Heimatminister Dr. Markus Söder. Die Partei für Franken fordert nun den inzwischen zum Ministerpräsidenten avancierten Franken Söder auf, zur Stärkung des fränkischen Wirtschaftsraums die Einführung der Top-Level-Domain „.franken“ ebenso voranzutreiben und finanziell zu unterstützen.

Vor vier Jahren wurde durch einen Landtagsbeschluss die Registrierung einer Top-Level-Domain .bayern vorangetrieben. „Leider hat sich damals niemand gefunden, der ‚.franken‘ derart unterstützt, obwohl es diese Region hier weitaus nötiger hätte sich einheitlich und selbstbewusst zu präsentieren“ so Andreas Brandl, Leiter des Arbeitskreises ‚Neue Medien‘ der Partei für Franken. „Schließlich bekommen wir am ‚Tag der Franken‘ jedes Jahr gesagt, welch ‚starkes Stück Bayern‘ unser Frankenland ist,“ so Brandl weiter „dann sollte man das doch der Welt mal zeigen.“

(Den Rest der Pressemitteilung “Die Franken fordern die Top-Level-Domain .franken” finden Sie auf der Hauptseite der Partei für Franken)

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Podiumsdiskussion bei Kolping in Röthenbach

Mittwoch, 3. Oktober 2018 | Autor:

Vor den Landtags- und Bezirkstagswahlen laden verschiedenste Organisationen die Kandidaten zu Diskussionsabenden ein. Leider wurden DIE FRANKEN da bisher kaum berücksichtigt. Erst die Kolpingfamilien aus dem Nürnberger Land änderten das: Neben 11 Kandidaten der teilweise alteingesessenen Parteien wurde diesmal auch die Partei für Franken mit Direktkandidat Andreas Brandl zur Diskussionsveranstaltung in die Aula des Schulzentrums am Röthenbacher Steinberg eingeladen. Für Brandl war es somit sogar der erste Auftritt bei einer Podiumsdiskussion überhaupt, für DIE FRANKEN aber mal die Chance sich auf Augenhöhe zu präsentieren. Glücklicherweise legte Moderator Stephan Sohr, Chefredakteur der Nürnberger Zeitung, allerhöchsten Wert auf gleichmäßige Redeanteile, sodass es eine rundum gelungene Veranstaltung wurde. DIE FRANKEN sagen DANKE.

Trotz verständlicher Aufregung kam Brandl nach eigener Aussage relativ schnell rein: “Herr Sohr stellte jeden einzelnen Kandidaten vor und forderte die erste Wortmeldung eines jeden ein, in dem er nach dem ‘Antrieb für die Kandidatur’ fragte”. Für Brandl als Gründungsmitglied der Partei für Franken sehr einfach: “Eine Partei für Franken MUSS bei einer Landtagswahl in Bayern antreten um der fränkischen Stimmer mehr Gewicht zu verleihen“.

Als aus dem Publikum die Frage an alle Kandidaten gerichtet wurde, was man gegen das Ungleichgewicht in Bayern tun könne, war es Andreas Brandl der vom Moderator in der Redezeit gebremst werden musste. “Gerechte Verteilung der Finanzmittel gemäß Landesentwicklungsprogramm, Kultur-Föderalismus, denn Kultur und Freizeitangebot sind so genannte ‘weiche Standortfaktoren’. Ausbau der Infrastruktur, speziell die Elektrifizierung von Bahnlinie Nürnberg-Hof inklusiver S-Bahn nach Lauf rechts, Herbruck rechts und Simmelsdorf. Stärkung lokaler Energieerzeugung regenerativer Energien um die Monstertrasse zu vermeiden und auch um die Wertschöpfung in der Region zu halten. Verbesserte medizinische Versorgung des ländlichen Raumes und Erhalt der Hersbrucker Krankenhauses“. Stephan Sohr meinte anschließend, dass Brandl “den Schnellsprecherpreis es Abends verdient” hätte.

Alles in Allem ein gelungener Abend. Unser Dank geht an die Kolpingsfamilie, speziell an Wolfgang Hellmann und Peter Wolf und natürlich an die Zuschauer und anderen Kandidaten für den respektvollen Umgangston. Brandls Fazit mit einem Augenzwinkern: “Positive Resonanz von einigen Gästen erfahren und die CSU-Vertreter im Publikum haben mich böse angeschaut – besser kanns ja kaum laufen“.

(Fotos by Gitti Kraußer)

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